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Unser Mond, ein geheimnisvoller Planet  

Erich Bär Sternwarte Radeberg

Am Nachmittag wurden die Reflektor von den Hobby Astronomen ausgepackt und in Position gestellt, die Gerätschaften waren abgesehen vom Preis sehr unterschiedlich!!!

Manche waren von dem Ausmaß unglaublich groß und etwas (für Layer) unhandlich, aber mit fachkundiger Hilfe ging alles ganz gut.

Es war unbeschreiblich schön, die Sonne aus einer anderen Perspektive zu sehen und mal mit eigenen Augen all die Dinge wahrzunehmen.

Genauso am Abend der Mond und seine Krater, seine Flecken und wenn man ehrlich ist, sieht der Mond aus wie ein Schweitzer Käse.

Durchlöchert von den ganzen Meteoriten Einschlägen, die er über die Jahrtausende abbekommen hat.

Aber unsere Astronomen und ihr Grundwissen waren nicht zu verachten, einige Fragen und Neugier konnten sie gut füllen.

Während den ganzen Vorbereitungen, gab es auch zwei Vorträge, welche meinem Geschmack nicht ganz entsprachen, wie selbst mal auf eine Entdeckungstour zu gehen.

Das Ganze war "Tag der offenen Tür" und eine eigene Aktion.

Vielen Dank, für den eindrucksvollen Tag, es war sehr lehrreich und spannend.

Ein Kindheitstraum wurde mir somit erfüllt. Ein kleiner Tipp ... die Sternwarte und das Planetarium in Radebeul sind Partner!

Und eine viel größere Anlage, nach meinen ersten Recherchen auf jeden Fall eine Reise wert.

Doch dazu möchte ich mich nicht weiter äußern, nicht bevor ich mich selbst davon überzeugt habe!

Ein absolutes Highlight war, durch die Kuppel (Reflektor) zu schauen und festzustellen, dass am Mond vorbei streifende Wolken zu erkennen sind.

Dies war eine Ausnahme, da eigentlich an diesem Abend die Kuppel geschlossen war.

Doch vielen Dank an dieser Stelle für die Ausnahme und der Möglichkeit einen Kindheitstraum zu realisieren.

Es hat mir echt viel bedeutet !!!!