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Mythen und Sagen der Klosterruine Oybin
Ein
Abenteuer mit Sagen und Mythen auf einer Ruine in einem Dörfchen
Oybin. Hoch
oben ragt das Kloster auf einem Sandsteinfelsen empor, fast
majestätisch und voller Geheimnisse. Der
hohe Oybin ist 514 Meter ist ein gigantischer Sandsteinmassiv mitten
in einem Vulkan gelegen. Wem das
nicht den Atem nimmt und wer da an wilde Mittelalter Zeiten zurück denkt, ist hier im Tal Oybin genau richtig. Vor Millionen von Jahren
erschuf die Natur eine ausgesprochene Landschaft, die einen
begeistern lässt. Diese Idylle kennt man nur aus Filmen und Märchen,
jedoch hier in diesem Dörfchen, schien die Zeit fast stehen zu
bleiben. Während der Kreidezeit kam es zu einer Ablagerung und
Sedimentierung des Sandsteins, durch die vulkanischen Magmen
durchbrachen. Durch die Stärke der Natur und der mittelalterlichen
Bebauung des Klosters wird es zu einer Sehenswürdigkeit die einen
Staunen lässt. Mich hat es sofort in einen magischen Bann gezogen,
sowas habe ich bisher noch nirgends gesehen. Da denkt man sofort an
die Filme wie "Hobbit oder "Herr der Ringe"... Unglaublich wie
die Mauern des Klosters empor stehen und fast unheimlich erscheinen.
Es ist fast Pflicht würde ich sagen, in der Oberlausitz dieser Ruine
einen Besuch abzustatten...es ist für Kinder und für Erwachsene
eine Attraktion, die es so kein zweites mal mehr geben wird. Hier
muss ich zum ersten mal, euch wärmstens empfehlen, solltet ihr
Interesse daran haben, eure Abenteuerlust anders gestalten zu wollen,
hier hin zu Reisen. Ihr werdet bezaubert sein und garantiert den
Entdeckergeist in euch wiederfinden.
Wer will nicht die Felsformationen bestaunen und die Ruine erobern? Man kann es kaum in Worte fassen, mit was für einer enormen Kraft und Aufwand sie eins erbaut wurde.Sie hatten damals die simpelsten Werkzeuge und haben das Unmögliche erschaffen.Märchen und Abenteuer eng bei einander... zwischen Felsvorsprung, Felsspalten und teils künstlichen Wegen gibt es einiges zu entdecken. Einer Sage nach, sollte eine Jungfrau von einem Felsen in den Tod gesprungen und durch Ihre Kurscheit auf wunderbarste Weise gerettet worden sein, nach dem Sie von Kurfürsten Karl IV gejagt worden wahr.Phantasien die langsam durch den Alltagsstress erlöschen, werden hier für jung und alt hervorgerufen. Fast wie eine Schnitzeljagt schreitet man Schritt für Schritt voran und lässt jede Ecke nicht unerforscht. Lasst euch verzaubern flüstert die Energie, die einen den Tag vergessen lässt und kommt mit....hier werden Geschichten lebendig. Unzählige Burgen, Ruinen, Schlösser und Festungen seit Kindesbeinen an erkundet, jedoch so ein unfassbares Objekt habe ich noch nie in meinem Leben erobern dürfen. Fast unvorstellbar, dass es eins Menschenhände waren, die Stein für Stein auf steinigen Untergrund diese Ruine erschaffen haben. Kaum in Oybin angekommen sieht man majestätisch den Felsen ins Auge springen.... Und nach einer erfolgreichen Parkplatzsuche, lädt eine kleine Bimmelbahn dazu ein, den beschwerlichen Berg zum Teil, ganz entspannt zu erklimmen.
Weiter geht es mit Treppen und einem
mittelalterlichen und steinigen Weg, um ins wertvollste zu kommen. Es
kostet Kraft und Ausdauer aber die Belohnung folgt auf dem Fuße und
nicht nur wegen dem atemberaubende Aussicht die sich über das
ländliche zeigt, sondern der imposanten Erscheinung vor einem.
Vergessen und verziehen, sind die Quallen und lässt sofort eine
magische Atmosphäre zu, Begeisterung und Sprachlosigkeit sind dann
ganz bestimmt die Folge. Wer denkt da nicht, die Kamera und das Handy
für ein paar Erinnerungsfotos zu zücken? Mich würde es nicht
wundern, denn es lohnt sich um den Daheim gebliebenen die unfassbare
Zeit schmackhaft zu machen. Wer dort oben jedoch bei Kräften bleiben
will und keine Pausenbrote zu Hand hat oder eben was erfrischendes
benötigt, hat eine kleine Wahl zwischen Imbiss und Restaurant zum
wählen. Hier kann ich das Eis aus der eigenen Herstellung von einem
Bauern aus der Region empfehlen, das Eierlikör Eis was natürlich
durch den alkoholischen Anteil, nur den
Erwachsenen vorbehalten ist. Auch dieser Empfehlung bin ich gefolgt und kann sagen: Was besseres hätte mir nicht passieren können. Ihr fördert nicht nur nachhaltig der Region und den dortigen Bauern, sondern probiert auch etwas neues aus. Nur Mut, ihr werdet danach auch keinen heftigen Rausch erleben... sicher werdet ihr auf der Ruine noch sein und wenn die Fahrt ansteht, keine Sorge, die könnt ihr bedenkenlos antreten. Sei denn, ihr übertreibt es, dann ist die Verantwortung natürlich eine andere !!! Kaum zu fassen, mir kommt es so vor als würde ich mir ein Märchen einfallen lassen um meine Leser in eine neue Welt zu entführen, dem ist aber nicht so. Das habe ich wahrhaftig erlebt und ja, hier darf man noch Kind sein und sich fallen lassen, egal wie alt man ist. Bekomme Gänsehaut wenn ich diese Zeilen schreibe und meine Erinnerung in meinen Gedanken sausen lasse, vertraut mir, hiervon werdet ihr noch lange sprechen und gerade jetzt nach Corona, ist es ideal sich was Neues anzunehmen. Phantasie die Gestalt angenommen hat und ihre ganz eigene Geschichte erzählt. Oybin, Du anmutiger Berg mit Kloster, wie imposant Du erscheinst, deine Magie wird uns auf Ewigkeit in deinem Bann ziehen.
Öffnungszeiten:
GANZJÄHRIG GEÖFFNET
November bis März 10.00 Uhr - 16.00 Uhr
Eintrittspreis:
APRIL-OKT NOV-MÄRZ
Erwachsene 8,00 € 5,00 €
Ermäßigt
(Schüler | Studierende |
Wehrdienstleistende |
Auszubildende und
Schwerbeschädigte unter 100 %) 7,00 € 4,00 €
Kinder
(6 - 14 Jahre) 3,00 € 1,50 €
Familien
20,00 € 12,00 €
Single-Familien
Jahreskarte 17,00 € 17,00 €
20 % Rabatt auf die Gästekarte Zittauer Gebirge (außer Jahreskarte)Eintrittsfrei mit Schlösserland-Card. Bitte beachten Sie, dass der Eintritt auf Burg und Kloster Oybin auch bei einem Besuch der Gastronomie anfällt!
Mehr dazu im Link: Burg und Kloster Oybin (burgundkloster-oybin.com)