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Fluggastrechte-verordnung
Die Verordnung Nr.261 wurde 2004 durch die EU Rechte massiv gestärkt worden.
Falls Sie durch Verspätung, Überbuchungen oder eines Flugausfalls ihr Ziel verspätet oder gar nicht erreichen, haben Sie ein Recht auf Entschädigung und das dank der neuen EU Flugastrechteverordnung, die Betreuungsleistung und Entschädigung von bis zu 600 Euro pro Passagier zahlt.
Aufgrund der vielen Ansprüche der Passagiere versuchen Airlines immer wieder die hohen Kosten trotz der klaren rechtlichen Lage mit allen Mitteln gegen die Ansprüche der EU Flugastrechteverordnung zu wehren.
Ihre Rechte aus der EU Flugastrechteverordnung
Bevor es die EU Fluggastrechteverordnung gab, war es sehr schwer bis unregelmäßig geklärt, was der Passagier für Rechte besaß.
Vorher musste der Fluggast seine Rechte vor Gericht durch die Paragrafen von Schadenersatz geltend machen.
Das war nicht wirklich einfach und sehr schwierig, da der Schadenersatz genau definiert werden musste.
Deswegen hatten die Airlines oft das Glück nicht zu einer Zahlung zwecks der Entschädigung verurteilt bzw. verfolgt zu werden.
Die
wichtigen EU Fluggastrechteverordnung
Der Bundesgerichtshof hatte ein Urteil am 09.06.2015 erlassen und entschieden, dass eine Vorverlegung des Fluges oder eine Annullierung im Sinne des neue EU Gesetzt in Kraft tritt und daher eine Auszahlung der Entschädigung (Ausgleichszahlung) getätigt werden muss.
In einem Fall wurde der Flug auf 9 Stunden vorverlegt.
Nach der Entschädigung der neuen EU Flugastrechteverordnung, steht es auch Kindern zu.
Es gilt aber nicht, wenn das Kind nach dem Gesetzt nach BGH 17.03.2015 geurteilt
Kostenlos mit geflogen ist (X ZR 35 / 14 ).
Es gilt auch als kostenlos, wenn das Kind einen Rabatt von 100 % bekommen hat.
Vogelschlag stellt eine besondere Situation da und das Gesetz ( X ZR 102 / 13 ) vom 16.09.2014 greift dann in diesem besonderen Fall ein.
Dennoch muss die Airline alles erdenkliche in Bewegung setzen, um eine Verspätung des Flugs zu vermeiden, bzw. zu verringern, um eine Auszahlung von der EU Fluggastrechteverordnung zu umgehen.
Diese Verordnung bezieht sich NUR auf die Flugausfälle und Überbuchung.
Bei einem Streik hat das EuGH aber deutlich gemacht, dass eine Umorganisation des Flugplans die nach einem Streik in Kraft tritt, nicht in die neue EU Flugastrechteverordnung fällt und somit entfällt das Anspruchsrecht.
( C - 22/11 vom 04.10.2012).
Flightright
Flightright hat sich nun zu Aufgabe gemacht nach den EU Fluggastrechteverordnung den Passagieren zu Ihrem Recht zu verhelfen.
Der Hauptsitz der Firma ist in Potsdam und ist seit 8 Jahren erfolgreich.
Zwischen Recht haben und Recht bekommen sind meistens Welten.
Die Firma hat 100 Mitarbeiter und ist seit 8 Jahren Experte auf dem Markt, die Erfolgsquote liegt bei 99 % und konnte über 150 Mio. Euro auszahlen.
Zahlen, die sich zeigen lassen können und viele Reisenden bestimmt ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten.
Die Erfolgsgeschichte von Flightright kann nicht schöner sein
Einem jungen Mann, der auf dem Weg zu seiner Hochzeit war, kamen Hürden, auf die man an so einem Tag nicht braucht.
Am Airport sollte der Flug um 14 Uhr gehen, sodass er rechtzeitig bei dem Termin und dem Pfarrer erschien, so war der Plan.
Jedoch ging diesmal alles schief, so musste Herr Philipp Kadelbach, der Gründer von Flightright, eigenständig für eine Lösung sorgen, die am Ende eine romantische und gleichzeitig eine unfassbare Revolution hervorbrachte.
Er war zwar für den Segen vom Pfarrer, den er für eine ökonomischen Hochzeit benötigte, gerade noch so rechtzeitig vor Ort, aber auch einen Batzen Geld los.
Da Herr Kadelbach einen neuen Flug buchen musste und somit 300 Euro zahlen musste, um einen neuen Flug zu bekommen, war der Ärger vorprogrammiert.
Aber am Ende wurde nach einer erfolgreichen Segnung und Hochzeit eine neue Idee umgesetzt und Flightright lernte den Umgang mit Airlines und Rechten kennen.
Nach vielen Tiefschlägen und verzweifelten Tiefflügen dann der entscheidende Durchbruch.
Er holte sich nicht nur seine Entschädigung zurück, die er für seine Segnung entstanden hat, sondern genau 150 Mio. ausgezahlte Entschädigungen von mehr als 99 % Erfolgsquoten.
Eine unfassbare Zahl, wenn man bedenkt, dass man vorher fast keinerlei Rechte als Passagier hatte, ohne vor Gericht zu gehen und über Schadenersatz zu klagen.
Eine fast aussichtslose Angelegenheit, die nun dank der Erfolgsgeschichte und den eigenen schlechten Erfahrungen von Herrn Kadelbach und natürlich der Gesetzesänderung für pure Erleichterung sorgte.
So beschloss Philipp, mit einem Freund eine moderne Hilfe aufzubauen und erschufen eine Plattform für Fluggäste, die eine online - basierten Rechtsdienstleistung beinhaltete.
Die Fluggäste mit den Airlines auf Augenhöhe bringen, das war die neue Idee, um die Rechte jeden Reisenden gelten zu machen und den ganzen Ärger aus früher Zeit aus dem Weg zu schaffen.
2010 im Februar entstand das Projekt samt der Website, das Kernstück vom Online - Rechner die Rechte von Passagieren nach EU Recht automatisch geltend zu machen.
Mit einer leichten Handhabung gibt der Kunde die eigenen Flugdaten in den Rechner für Verspätungen ein und das Team von Flightright sieht sofort, ob es
zu einer Auszahlung kommt oder nicht.
Dieses Unternehmen wächst stetig, sie haben unter anderem:
Kundenservice
Finanzbuchhaltung
IT
Marketing
Stärkt das Juristen - Team ungemein.
Alle Anfang ist schwer
Die Airlines wollten erst nicht kooperieren und legten somit enorme Steine in den Weg und wollten unbedingt vor Gericht ziehen.
Die Zermürbungstaktik ging nicht auf und das Unternehmen Flightright gewinnt vor Gericht.
Seitdem zeigten sich die Airlines kooperativer, denn: "Wenn wir klagen, kostet es der Airline weitaus mehr" so einer der Gründer.
Es ist ein super Gefühl gegen so einen großen Millionen Unternehmen zu gewinnen und als kleine Firma standhaft und erfolgreich zu sein.
Mittlerweile setzt es bereits weltweit die Interessen der Passagiere / Kunden durch, ein faszinierender Durchbruch geben ...
!!! Denn nur Fliegen ist schöner !!!
Mehr hier im Link: https://www.flightright.de/